Förderberatungauf Augenhöhe
Wie Sie von unserer FuE-Praxis profitieren
Die Erfolgsquote der von BAT-Solutions gestellten Förderanträge basiert maßgeblich auf der praktischen Erfahrung mit eigenen FuE-Projekten. Dieser technologische Hintergrund unterscheidet BAT von anderen Förderberatungen: Wir wissen, wie Innovationen strukturiert und umgesetzt, sowie zur Patentreife gebracht werden.
Auf Augenhöhe mit Ihren Ingenieuren und Entwicklern
Als Wissenschaftler und Ingenieure können wir gezielt auf Ihre technischen Fragen und Projektdetails eingehen, Entwicklungsoptionen und Förderpotentiale analysieren. Aus der Erfahrung unserer eigenen FuE-Projekte, die ebenfalls gefördert und prämiert wurden, kennen wir die einzelnen Schritte und Prozesse in der Produktentwicklung. Dabei hat es sich bewährt, so früh wie möglich die Förderoptionen zu kennen und mit den individuellen Prozessen in Einklang zu bringen – was viel Geld und Zeit sparen kann.
BAT-Solutions:Ihr „patenter”Förder-Partner
Wir unterstützen Ihre Projekte bis zur Patentanmeldung
Die Patentierung von Innovationen ist oft nicht nur ein Ziel, sondern eine Notwendigkeit für die spätere Vermarktung. Mit der Erfahrung unserer eigenen Patente können wir Ihnen hier mit Rat und Tat zur Seite stehen und Förder-Möglichkeiten unterschiedlicher Projektträger ausloten.
Eine unserer Stärken liegt in der Kombination verschiedener Technologien, wie sie im Sondermaschinenbau oder der Additiven Fertigung zum Tragen kommen. Zu diesem Thema stellen wir hier in Kurzform vier eigene Patentanmeldungen von BAT-Solutions vor. Unsere Expertise umfasst viele weitere Fachbereiche, von Biotechnologie bis zur Sensorik, vom Stahlbau bis zur Medizintechnik – gern stellen wir Ihnen Beispiele aus den unterschiedlichen Branchen vor.
Sie haben Fragen zu spezifischen Fördermöglichkeiten in Ihrer Branche?
BAT-Patente fürein neues 3D-Druck-Verfahren
Ein rotationssymmetrisches Druckbett für die Additive Fertigung
Die Patentanmeldung zur „Vorrichtung für einen 3D-Drucker mit einem Druckbett, System und Verfahren” definiert die dritte Dimension in der Additiven Fertigung neu:
Wie wäre es, wenn das gesamte Werkstück während der Fertigung im Raum rotieren könnte?
Das rotationssymmetrische, beheizbare Druckbett ermöglicht die prozessintegrierte additive Fertigung von Hohlkörpern mit anspruchsvoller Innengeometrie. Durch die Kombination aus Rotation und variabler Durchmesser-Verstellung können funktionale Innenstrukturen bereits während des Druckvorgangs erzeugt und gezielt beeinflusst werden. Die verstellbare Geometrie des Druckbetts erleichtert die Bauteilentnahme und unterstützt eine durchgängige Prozessführung ohne manuelle Zwischenschritte – ein wesentlicher Vorteil für automatisierte Fertigungsumgebungen.
Strukturelement für das rotationssymmetrische Druckbett
Die darauf aufbauende Patentanmeldung definiert Details für das „Druckbett mit Strukurelement für einen 3D-Drucker, Mantelhülle und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers“. Mittels einer gezielt gestalteten Mantelhülle kann die Innengeometrie eines Hohlkörpers bereits während des additiven Fertigungsprozesses strukturiert werden. Diese Vorgehensweise ermöglicht die Integration funktionaler Oberflächenmerkmale, die insbesondere bei fluidtechnischen Anwendungen von Vorteil sind – etwa zur Erzeugung eines kontrollierten Dralls bei Komponenten zur Dosierung oder Verteilung von Flüssigkeiten.
Heizhülle für das rotationssymmetrische Druckbett
Nicht bei allen Bauteilgeometrien erlaubt das rotationssymmetrische Druckbett eine direkte Beheizung über integrierte Heizelemente. Insbesondere bei Komponenten mit sehr kleinen Innendurchmessern oder komplexen Innenstrukturen stößt die konventionelle Heizintegration an ihre Grenzen. Hier ermöglicht eine flexibel positionierbare und entnehmbare Heizhülle die gezielte thermische Prozessführung – individuell und lokal begrenzt, genau dort, wo es die geometrischen oder funktionalen Anforderungen erfordern.
Die Heizhülle erlaubt eine differenzierte Temperatursteuerung während des Druckprozesses. Dadurch können thermisch induzierte Spannungen reduziert und die Haftung zwischen Schichten verbessert werden. Dies ist insbesondere bei temperaturempfindlichen Materialien oder der Erzeugung komplexer Innenstrukturen von Bedeutung. Die gezielte Wärmeapplikation unterstützt zudem die Reproduzierbarkeit und Qualität der Innenflächen und ermöglicht eine adaptive Prozessführung innerhalb automatisierter Fertigungsabläufe.
Ein neues Sinter-Verfahren für die Additive Fertigung
Das Verfahren erweitert die Möglichkeiten der materialextrusionsbasierten additiven Fertigung durch die Integration eines mehrstufigen thermischen Prozesses, das sowohl polymerbasierte als auch metall- und keramikhaltige Komposite verarbeiten kann. Die gezielte Sinterung unter sauerstoff- oder stickstoffreicher Atmosphäre ermöglicht die Umwandlung polymergebundener Materialien in funktionale Oxide oder Nitride mit hoher mechanischer und chemischer Stabilität.
Aus der Praxisfür die Praxis
Für jeden Entwicklungschritt der richtige Förderantrag
Das vorgenannte Beispiel zeigt, wie sich eine Idee schließlich zu 4 Patentanträgen entwickelt hat. Eine weitsichtige Strukturierung der Innovationen hilft dabei, Entwicklungsprozesse so zu planen, dass Schritt für Schritt die richtigen Förderanträge erstellt werden können.
Was sind Ihre Ideen und Pläne?
Sehr gern unterstützen wir Sie mit unserem umfassenden Praxis-Know-how: der Leidenschaft und dem Herzblut von Produktentwicklern ebenso wie mit der strategischen Erfahrung beim Stellen gezielter Förderanträge.
